ARION CUP 2014 – Schön war’s!

Nun sind es schon wieder zwei Tage her und doch dürften die meisten Teilnehmer noch immer ihre Beine spüren. Kurz um kann man sagen, dass der ARION CUP 2014 ein absolutes Erfolgserlebnis für alle Teilnehmer und vor allem natürlich die Veranstalter vom Team canicross outdoorsports (http://www.canicross-nrw.de) war!

Unser Team (Alexander mit seiner Siberian-Husky-Hündin Amy sowie Doghandler Marcel) sind am Freitag Nachmittag nach der langen Fahrt aus Berlin in Nettetal eingetroffen. Nach der Suche nach einem geeigneten Platz auf dem großen Stake-Out-Platz ging es bereits an die Vorbereitungen sowie erste angenehme Gespräche mit anderen Musher-Kollegen. Insgesamt war es ein sehr harmonisches und freundliches Beieinandersein. Vor dem Abend haben wir noch die 5,1 km lange Strecke begutachtet. Diese strotzte nur so von unterschiedlichen Untergründen, zum Teil extremen Anstiegen und Gefällen sowie massig Hindernissen – grandios!

Samstag morgen ging es dann Schlag auf Schlag, da ab 8 Uhr die Startnummern ausgegeben wurden und bereits im Start-Ziel-Bereich eine Menge los war. Inzwischen waren alle Teilnehmer angereist und die Spannung stieg, ob und wenn ja wie das Team um Ingo Babbel die Strecke aufgrund der relativ hohen Temperaturen (21-22 °C wurden erwartet) kürzen würden. Beim Musher-Meeting erfolgte dann zum Wohlwollen aller die Verkürzung auf 2,5 km – von uns ein großes Lob für diese Entscheidung an die Veranstalter!

Um 10 Uhr läutete Thomas Landau mit seiner Hündin Kessy beim Bikejöring als erstes Team das Event ein – und es folgten viele weitere imposante Teams! Ab 12 Uhr wurde es dann für die Canicross-Advanced-Teams spannend, wobei unser Team von HAUPTSTADT CANICROSS gegen halb Eins an den Start ging. Nach etwas mehr als 12 Minuten waren Alexander und Amy glücklich, aber aufgrund der Wärme auch sehr erschöpft im Ziel. Zu diesem Zeitpunkt hatte unser Team vorerst den 5. Platz in der seiner Klasse erreicht.

Am Sonntag folgte dann der berühmt berüchtigte Jagdstart, welcher mit einer sehr cleveren Drei-Gassen-Lösung von Ingo Babbel und seinem Team durchgeführt wurde. Dank dieser Lösung waren die teilweise gleichzeitigen Starts kein Problem! Je nach Zeitdifferenz vom Vortag mussten nun alle Teams antreten, wobei stellenweise zwei bis drei Teams gleichzeitig ihr Startsignal erhielten. Spannung und packende Fights auf der Strecke waren somit vorprogrammiert.

Durch einen leichten, aber dennoch recht langwierigen Regen in der Nacht vom Samstag zum Sonntag war die Strecke teilweise sehr rutschig. Dennoch haben die meisten Teams den 5,1 km langen Parcours hervorragend absolviert. Auch unser HAUPTSTADT CANICROSS Team konnte eine gute Zeit hinlegen und den 5. Platz halten. In der Gesamtwertung konnte es sogar noch einen Platz nach oben klettern.

In diesem Sinne möchten wir uns nochmals bei den Veranstaltern (Ingo und Sandra Babbel sowie das Team von canicross outdoorsports) herzlich bedanken und freuen uns bereits auf das nächste Zusammentreffen in Senne zur Deutschen Meisterschaft.

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